Das Projekt entwickelt eine Kombination aus Online- und Offline-Angeboten. Wir möchten damit:
Argumente gegen antifeministische, rechtsextreme Positionen (zu den Themen Geschlechterrollen, geschlechtliche und sexuelle Vielfalt, Familienbilder, körperliche Selbstbestimmung, Gleichstellungs- und Bevölkerungspolitiken, u.ä.) netzadäquat aufbereiten und in gebündelter, niedrigschwelliger Form zugänglich machen;
Hate Speech und antifeministischen, rechtsextremen Weltbildern im Netz aktiv entgegen treten;
alternative Narrative und Visionen einer demokratischen, Vielfalt wertschätzenden Gesellschaft aufzeigen und verbreiten;
Jugendliche und Erwachsene für gesellschaftliche Diskriminierungsverhältnisse, insbesondere Sexismus und Heterosexismus, sensibilisieren;
Jugendlichen Kompetenzen im Umgang mit Sozialen Medien und Hate Speech vermitteln;
pädagogische Fachkräfte zu antifeministischen Positionen und Hate Speech weiterbilden und dazu befähigen, mit Jugendlichen zu diesen Themen zu arbeiten;
von Hate Speech betroffene Menschen, insbesondere Frauen, lesbische, schwule, bisexuelle, trans*, inter* und queere Personen empowern und unterstützen;
Netzaktivist_innen vernetzen und in ihrem Engagement unterstützen;
Jugendliche und Erwachsene dazu befähigen, sich sicherer und angstfreier im Netz zu bewegen und
online wie offline eine aktive demokratische Kultur stärken, die sich Ideologien der Ungleichheit entgegenstellt und sich mit Menschen, die Diskriminierung erfahren, solidarisch zeigt.
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